NUBIEN
Von Kom Ombo über Assuan bis hinab nach Abu Simbel erstreckt sich das alte Nubien – ein Gebiet, das bis zum vierten Nilkatarakt im heutigen Sudan reicht. Der Nil als Lebensader war schon in der Antike strategisch von höchster Bedeutung. Daher bemühten sich die Pharaonen ab dem 2. Jahrtausend v. Chr., auch hier ihre Präsenz zu festigen – nicht nur militärisch, sondern auch religiös und kulturell.
Zu den wichtigsten Stätten gehören:
• Kom Ombo – eine Doppelanlage für Sobek und Haroeris
• Assuan – mit dem Philae-Komplex und dem unvollendeten Obelisken
• Kalabscha, Wadi el-Sebua, Amada – eindrucksvolle Gotteshäuser am heutigen Nassersee
• Abu Simbel – das monumentale Bauwerk Ramses’ II., weltberühmt für seine Rettung beim Bau des Staudamms
Nubien war nicht nur „das Land des Goldes“, sondern auch das Tor zu Afrika – ein Raum kultureller Begegnung, Macht und Mythen.
Zu den wichtigsten Stätten gehören:
• Kom Ombo – eine Doppelanlage für Sobek und Haroeris
• Assuan – mit dem Philae-Komplex und dem unvollendeten Obelisken
• Kalabscha, Wadi el-Sebua, Amada – eindrucksvolle Gotteshäuser am heutigen Nassersee
• Abu Simbel – das monumentale Bauwerk Ramses’ II., weltberühmt für seine Rettung beim Bau des Staudamms
Nubien war nicht nur „das Land des Goldes“, sondern auch das Tor zu Afrika – ein Raum kultureller Begegnung, Macht und Mythen.
